Klimaberichterstattung

     

Im Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2023 veröffentlicht Comet erstmals Informationen zu klimabezogenen Risiken und Chancen, entsprechend den Vorgaben der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD). Die Berichterstattung umfasst die ermittelten physischen und transformativen Risiken sowie Chancen, die das Geschäftsmodell von Comet beeinflussen können. Zudem werden die Governance-Struktur, die Strategie, der Risikomanagementprozess sowie die relevanten Leistungskennzahlen aufgeführt. Diese Elemente dienen dazu, Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu bewältigen, potenzielle negative finanzielle Auswirkungen zu minimieren und mögliche Vorteile zu nutzen.

Governance

Der Verwaltungsrat beaufsichtigt und genehmigt die Nachhaltigkeitsstrategie, einschliesslich klimabezogener Fragen. Darüber hinaus ist es seine Aufgabe, die Entwicklung eines Klimaschutzplans zu beaufsichtigen und zu leiten. Die Klimathemen, wie auch die anderen wesentlichen Themen von Comet, werden vierteljährlich vom Verwaltungsrat als Teil der Business Transformation Agenda erörtert. Darüber hinaus werden Klimarisiken ab dem Jahr 2024 in die Diskussion der Geschäftsrisiken integriert. Ihre Erörterung und Überprüfung stehen mindestens zweimal pro Jahr auf der Tagesordnung des Verwaltungsrats. Eine ausführliche Beschreibung findet sich im Kapitel “Governance und Organisation”.

Strategie

Im Jahr 2021 startete Comet eine formelle, konzernweite Nachhaltigkeitsinitiative, die auch klimabezogene Aspekte einschliesst. Teil dieser Initiative ist eine Klimaschutz-Roadmap, mit der Comet beabsichtigt, ihre Treibhausgasemissionen detailliert zu analysieren und zu bilanzieren. Ziel ist es ausserdem, Szenarien zur Reduktion dieser Emissionen zu überprüfen und sich anspruchsvolle Ziele im Einklang mit der Science Based Targets initiative (SBTi) zu setzen. Zur Erreichung dieser Ziele wurden spezifische Massnahmen festgelegt, darunter die Entwicklung einer Roadmap zum Klimaschutz sowie die Initiierung eines divisionsübergreifenden Ecodesign-Programms.

In diesem Kontext plant Comet im Rahmen der Klimaschutz-Roadmap, Möglichkeiten zur Reduktion von Treibhausgasemissionen zu identifizieren und umzusetzen sowie ambitionierte, wissenschaftsbasierte Ziele gemäss der Science Based Targets initiative zu verfolgen.

     

     

Im Jahr 2024 wird Comet den Klimafahrplan weiterentwickeln. Bereits im Berichtsjahr haben wir verschiedene Initiativen nach einem Bottom-up-Ansatz umgesetzt. Dazu gehören die Berichterstattung über die Scope-1- und Scope-2-Emissionen, die Festlegung erster Zielvorgaben für Scope-2-Emissionen, eine erste Schätzung der Scope-3-Emissionen und verschiedene Massnahmen zur Reduzierung des CO2-Fussabdrucks. Die Absicht, uns zu den Zielen der Science Based Targets initiative zu bekennen, wurde auf Ende 2024 verschoben, um ein tieferes Verständnis des Potenzials zur Senkung von Emissionen in der Wertschöpfungskette zu erlangen, bevor die Ziele eingereicht werden.

Comet ist sich der Dringlichkeit des Klimaschutzes bewusst. Wir erkennen jedoch auch, dass die Verpflichtung zu mittelfristigen, wissenschaftsbasierten Zielen (Science Based Targets, SBT) und das Erreichen von Netto-Null-Emissionen langfristig nur durch die kontinuierliche Bewältigung zahlreicher Herausforderungen realisiert werden können. Dazu gehören die Reduktion von CO2-Emissionen beim Materialeinkauf oder bei der Nutzung unserer Produkte beim Kunden. Diesbezügliche Fortschritte zu erzielen, erfordert eine enge Zusammenarbeit mit Kunden, Partnern und Lieferanten.

Schwerpunkt auf der Analyse und den ersten Umsetzungsmassnahmen

Zur Bewältigung der Herausforderungen durch den Klimawandel und zur Verringerung unseres CO2-Ausstosses werden die folgenden Massnahmen die wichtigsten Bestandteile unseres Aktionsplans sein.

Sechs Hauptfaktoren für die Verringerung unseres ökologischen Fussabdrucks:

Sechs Hauptfaktoren für die Verringerung unseres ökologischen Fussabdrucks

In unseren Betrieben haben wir in den letzten Jahren verschiedene Initiativen durchgeführt. So betreiben wir unser eigenes Werk in Flamatt (Schweiz) zu 100% mit erneuerbarer Elektrizität. An den angemieteten Standorten in Hamburg (Deutschland), und San Jose (USA), beziehen wir ebenfalls vollständig grüne Elektrizität

In Bezug auf die Scope-3-Emissionen haben wir die ersten Erkenntnisse aus dem Vorjahr überprüft, und auf dieser Basis die Kategorien mit den grössten Auswirkungen auf die Treibhausgasemissionen (THG) von Comet erweitert. Dieser Prozess führte zu dem Ergebnis, dass sieben der 15 Scope-3-Emissionskategorien für den Grossteil der THG-Emissionen verantwortlich sind:

Basierend auf einer vorherigen Analyse hat Comet ein erstes Scope-3-Screening durchgeführt. Für die nach unserer Einschätzung wichtigsten Kategorien haben wir die ungefähren Treibhausgasemissionen mit einer ausgabenbasierten ökonomischen Input-Output-Methode abgeschätzt. Dieses Screening ergab, dass die Scope-3-Emissionen mit rund 61’000 Tonnen CO2-Äquivalenten etwa 90% der gesamten, von Comet verursachten Emissionen ausmachen. Weitere Arbeiten zur genaueren Berechnung der Scope-3-Emissionen sind für das Jahr 2024 geplant, um eine höhere Transparenz und verbesserte Datenqualität zu erreichen. Auf Grundlage dieser verfeinerten Datenbasis beabsichtigt Comet, Initiativen zur Reduzierung der Scope-3-Emissionen zu entwickeln.

Klimabedingte physische Risiken und Übergangsrisiken

Comet differenziert, in Übereinstimmung mit den Vorgaben der Task Force on Climate-related Financial Disclosures, zwischen physischen und transitorischen Klimarisiken. Physische Risiken resultieren aus direkten Klimaereignissen und beeinflussen daher unmittelbar die Geschäftstätigkeit von Comet. Transitorische Risiken hingegen entstehen durch die Dekarbonisierung der Wirtschaft oder durch Veränderungen in rechtlichen, sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Rahmenbedingungen. Die bedeutendsten Risiken für Comet sind in Tabelle 1 aufgeführt.

     

     

Risiko

Charakterisierung

Beschreibung

 

 

 

 

Unterbrechung der Lieferkette durch Naturkatastrophen

Akutes physisches Risiko

Als Teil der verarbeitenden Industrie ist Comet von der Versorgung mit Rohstoffen und Vorprodukten für ihre Produkte abhängig. Es wird erwartet, dass der Klimawandel zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Unwettern und Naturkatastrophen führen wird, die vorübergehende Unterbrechungen der Lieferketten verursachen könnten.

Vorgelagerte Wertschöpfungskette

Kurzfristiger Zeithorizont

Sehr wahrscheinliches Eintreten

Geringe bis mittlere Auswirkungen erwartet

 

 

 

 

 

 

 

 

Auswirkungen von Stürmen und anderen extremen Wetterereignissen auf die Standorte von Comet

Akutes physisches Risiko

Einige der Standorte des Unternehmens befinden sich am nordwestlichen Pazifik, einem Hotspot für tropische Stürme. Der Klimawandel könnte zu einer Häufung von Taifunen und anderen extremen Wetterereignissen führen, wodurch diese Standorte einem erhöhten Schadensrisiko ausgesetzt wären.

Vorgelagerte Wertschöpfungskette

Kurzfristiger Zeithorizont

Sehr wahrscheinliches Eintreten

Geringe bis mittlere Auswirkungen erwartet

 

 

 

 

 

 

 

 

Steigende Kosten für Rohstoffe und Vorprodukte

Übergangsrisiko

Comet verwendet hochspezifische Materialien zur Herstellung ihrer Produkte. Aufgrund von sich ändernden ESG- oder klimabezogenen Vorschriften, einschliesslich zusätzlicher CO2-Steuern, die sich auf die globalen Lieferketten auswirken, könnten die Kosten für Rohstoffe steigen, was ein finanzielles Risiko darstellen würde. Ausserdem könnte die Verfügbarkeit bestimmter Rohstoffe aufgrund geopolitischer Umstände eingeschränkt sein.

Vorgelagerte Wertschöpfungskette

Kurz- bis mittelfristiger Zeithorizont

Sehr wahrscheinliches Eintreten

Mittlere Auswirkungen erwartet

 

 

 

 

 

 

 

 

Regulierung bestehender Produkte und Dienstleistungen

Übergangsrisiko

Strengere Vorschriften könnten ein Risiko für den Absatz bestehender Produkte und Dienstleistungen von Comet darstellen. So legt beispielsweise die europäische Ökodesign-Richtlinie Umweltleistungsanforderungen für die Gestaltung energiebetriebener Produkte fest.

Nachgelagerte Wertschöpfungskette

Mittelfristiger Zeithorizont

Wahrscheinliches Eintreten

Mittlere Auswirkung erwartet

 

 

 

 

 

 

 

 

Forderungen der Kunden nach einer Verringerung der CO2-Emissionen bei Produkten und dem Übergang zu Energie aus erneuerbaren Quellen

Übergangsrisiko

Die Halbleiterindustrie, mit der Comet über 70% ihres Nettoumsatzes erzielt, ist ressourcenintensiv und verursacht erhebliche CO2-Emissionen. Dementsprechend sind die Kunden bestrebt, die CO2-Emissionen in ihrer vorgelagerten Wertschöpfungskette zu reduzieren. Sollte dies von Comet negiert werden, könnte dies zu einem Verlust von Geschäftsmöglichkeiten führen.

Nachgelagerte Wertschöpfungskette

Kurz- bis mittelfristiger Zeithorizont

Sehr wahrscheinliches Eintreten

Geringe Auswirkungen erwartet

 

 

 

 

 

 

 

 

Reputationsrisiko: Öffentliche Forderung nach kontinuierlicher Überprüfung der Klimarisiken und Veröffentlichung der Ergebnisse der Analysen

Übergangsrisiko

Das Reputationsrisiko wird relevant, wenn Interessengruppen, einschliesslich Investoren, unangemessen auf die Reaktion auf das Klimarisiko oder die Offenlegung von Informationen reagieren. Solche Reaktionen können finanzielle Auswirkungen haben, indem sie beispielsweise die Kapitalbeschaffung erschweren oder den Verlust von Geschäftsmöglichkeiten bedeuten.

Mittel- bis langfristiger Zeithorizont

Unwahrscheinliches Eintreten

Geringe Auswirkungen erwartet

 

 

 

 

     

     

Strategische Elemente zur Bewältigung der klimabezogenen Risiken für die Geschäftstätigkeit von Comet

Comet erwartet, dass die nachgelagerten Übergangsrisiken, resultierend aus der Umstellung auf eine kohlenstoffarme Wirtschaft, Einfluss auf das Geschäft von Comet haben werden, insbesondere im Hinblick auf die gesamte Halbleiterindustrie. Diese Entwicklungen sind jedoch mittel- bis langfristig relevant, weshalb sie aktuell keine hohe Priorität für Comet haben. Trotzdem plant Comet, eine detailliertere Analyse klimabezogener Szenarien durchzuführen, um ein tieferes Verständnis der klimabezogenen Risiken zu erlangen.

Im Jahr 2023 startete Comet eine Ecodesign-Initiative als vorbeugende Massnahme gegenüber möglichen Regulierungen seines Produktportfolios. Diese Initiative umfasst einen Aktionsplan, Schulungen und Lebenszyklusbewertungen, um den CO2-Fussabdruck der Produkte besser zu verstehen. Das Ziel ist eine kontinuierliche Optimierung des Produktportfolios unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten, einschliesslich Investitionen in Forschung und Entwicklung.

Klimabezogene Chancen

Comet hat neben den Risiken auch zwei klimabezogene Chancen identifiziert, die möglicherweise bedeutende finanzielle oder strategische Auswirkungen auf das Unternehmen haben könnten.

     

     

Chance

Charakterisierung

 

Beschreibung

 

 

 

 

Erhöhte Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen

Nachgelagerte Wertschöpfungskette

Röntgensysteme stossen sowohl in den Herstellungsprozessen der fortschrittlichen Mikrochip-Verpackungsindustrie auf ein zunehmendes Interesse als auch in den anderen wichtigen Industrien, welche Comet bedient. Dazu gehören die Automobil-, die Luft- und Raumfahrt-, sowie die Sicherheitsindustrie. In all diesen Industrien führen Röntgensysteme zu einer Verbesserung der Produktionsprozesse. Mit 100% Röntgenprüfung lässt sich zudem die Qualität der gefertigten Teile derart verbessern, dass gängige Sicherheitsfaktoren im Berechnungsdesign verkleinert werden können. Damit wird eine Reduzierung von Material- und Energieverbrauch erzielt. Die wachsende Anerkennung der Klimathematik dürfte daher mittelfristig eine höhere Nachfrage nach den Produkten von Comet ermöglichen.

Mittel- bis langfristiger Zeithorizont

Mittlere bis hohe Auswirkungen erwartet

 

 

 

 

 

 

 

 

Resilienz in der Energiebeschaffung

Vorgelagerte Wertschöpfungskette

Die Beschaffung von lokaler, erneuerbarer Energie reduziert die Abhängigkeit vom globalen, durch fossile Brennstoffe dominierten Energiemarkt, erfüllt moderne gesellschaftliche und industrielle Klimaerwartungen und trägt zum Klimaschutz bei.

Mittelfristiger Zeithorizont

Geringe bis mittlere Auswirkungen erwartet

 

 

 

 

     

     

Strategische Elemente zur Stärkung der klimabezogenen Chancen für das Geschäft von Comet

Basierend auf Expertenschätzungen erwartet Comet in den nächsten 2 bis 5 Jahren ein starkes Wachstum des OSAT-Marktes (Outsourced Assembly and Testing Marktes) um etwa 8% jährlich. In Reaktion darauf arbeitet Comet eng mit einem führenden OSAT-Unternehmen zusammen, um innovative Lösungen für die Integration energieeffizienter Röntgenüberwachung in Mikrochip-Packaging-Prozesse zu entwickeln. Obwohl dieses Projekt keine finanziellen Risiken birgt, bietet es bedeutende Möglichkeiten für Comet, sich als Produkt- und Technologieführer in diesem expandierenden Markt zu etablieren. Zusätzlich eröffnen sich für Comet auch in ihren traditionellen Märkten, wie der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- sowie Sicherheitsindustrie, Chancen. Die Anwendung einer 100%-Röntgenprüfung kann die Qualität der gefertigten Teile so verbessern, dass übliche Sicherheitsfaktoren im Designprozess reduziert werden können. Dies führt wiederum zu einer Verringerung des Material- und Energieverbrauchs.

Comet hat die Bedeutung des Energiemanagements erkannt und verfolgt eine Strategie zur Stärkung der eigenen Widerstandsfähigkeit im Energiebeschaffungsmarkt. Diese Strategie beinhaltet den Übergang zur ausschliesslichen Nutzung von lokalen, erneuerbaren Energiequellen. In den letzten Jahren hat Comet bereits mit der Umstellung auf erneuerbare Elektrizität begonnen und plant, diese Massnahmen in naher Zukunft weiter zu intensivieren. Diese strategische Ausrichtung spiegelt sich auch in der Auswahl neuer, zu leasender Anlagen und in der Zusammenarbeit mit aktuellen Leasinggebern wider, um den Übergang zu erneuerbarer Elektrizität voranzutreiben. Als Ergebnis dieser Bemühungen wurde an den Standorten Flamatt (CH), Hamburg (GER) und San Jose (USA) vollständig auf erneuerbare Elektrizität umgestellt. Kurzfristig plant Comet, eine Richtlinie für die Elektrizitätsbeschaffung zu implementieren, um die Beschaffung erneuerbarer Elektrizität an allen Standorten zu vereinheitlichen und zu standardisieren.

Risikomanagement

Im Jahr 2024 wird Comet klimabezogene Risiken in seinen bestehenden, multidisziplinären Risikomanagementprozess einbinden. Dies beinhaltet eine regelmässige Überprüfung der Risiko- und Chancenbewertung an jedem Produktionsstandort. Die Risiken werden für alle Zeithorizonte in einem Top-down-Ansatz identifiziert, der die gesamte Wertschöpfungskette von den Lieferanten bis zu den Kunden umfasst. Diese Identifizierung wird in Zusammenarbeit mit der Bereichsleitung und den Standortleitungen validiert. Die wesentlichen Risiken sollen extrahiert, in einer Matrix kategorisiert und hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und des Schadenspotenzials bewertet werden. Comet plant, in naher Zukunft eine Quantifizierung der potenziellen Auswirkungen dieser Chancen und Risiken vorzunehmen.

Für Risiken, die als signifikant eingestuft werden, entwickelt Comet Aktionspläne, um sowohl die Eintrittswahrscheinlichkeit als auch die Schwere des potenziellen Schadens zu reduzieren. Das Executive Committee überprüft in regelmässigen Abständen die Effektivität dieser Aktionspläne und das gesamte Risikoportfolio und entscheidet über notwendige Anpassungen. Das Executive Committee informiert den Prüfungsausschuss und den Verwaltungsrat über seine Erkenntnisse. Die erforderlichen Risikomanagementmassnahmen werden auf der obersten Führungsebene diskutiert und beschlossen, anschliessend wird die Umsetzung an die jeweiligen Abteilungen und/oder Standorte delegiert. Zudem fliessen die Ergebnisse des Risikomanagementprozesses in die jährliche Überprüfung und Genehmigung der Geschäftsstrategie durch den Verwaltungsrat ein und werden in das dokumentierte Risikomanagementverfahren integriert, das vom Executive Committee umgesetzt wird.

Metriken und Ziele

Seit 2021 legt Comet jährlich Kennzahlen zu den Treibhausgasemissionen und ihrer allgemeinen Nachhaltigkeitsleistung gemäss den GRI-Standards offen. Die klimabezogenen Kennzahlen werden im Kapitel “Bericht in Übereinstimmung mit den GRI-Standards”, Abschnitt “Umwelt” im Nachhaltigkeitsbericht dargestellt. Auch die Ziele von Comet werden im Nachhaltigkeitsbericht im Kapitel “Roadmap Klimaschutz”, Abschnitt “Zielsetzungen und Prioritäten” erläutert.